Für Windows auf hochschuleigenen PCs und Notebooks hat das MIT einen zentralen Lizenzpool. Diese Lizenzen habe immer eine gewisse Laufzeit, die sich daran orientiert, wann das Gerät zuletzt im Hochschulnetzwerk angemeldet war.

Wenn man z.B. lange im Homeoffice war, hat das Gerät vielleicht derweil keinen direkten Kontakt zum Hochschulnetzwerk gehabt, wodurch Windows nicht mehr verifizieren kann, ob es mit einer Lizenz aus dem zentralen Pool genutzt werden darf.