Windows

Um Netzlaufwerke zu verbinden ist zuerst eine Verbindung mit VPN AnyConnect erforderlich. Im Windows Datei-Explorer wählen Sie die Funktion: Netzlaufwerk verbinden

Je nach Netzlaufwerk sind nun verschiedene Einstellungen erforderlich. Generell gilt aber immer: Sollte man nicht an einem PH-Gerät arbeiten, muss man beim Erstellen der Verbindung einen anderen Anmeldenamen verwenden.

Ab hier werden die Einstellungen unterschiedlich (der Ordner ist jeweils optional, aber zu empfehlen):  

Linux

Voraussetzung ist die Installation des Pakets smbclient, welches im Repository des Betriebssystems verfügbar sein sollte.

In der Regel kann man eine Verbindung über den jeweiligen Dateiexplorer herstellen, indem man dort ein Netzlaufwerk verbinden oder einfach den unten aufgelisteten Pfad in die Adressleiste des Dateiexplorers eingibt.
 

macOS

Im Finder muss man auf den Menupunkt "Gehe zu"  klicken und dann "Mit Server verbinden ..." wählen. Dort kann man dann die unten aufgelisteten Pfade verwenden.
 

Linux & macOS

Wie man genau die Verbindung aufbaut variiert zwischen den verschiedenen Versionen bzw. verwendeten Programmen leicht. Allen gemein ist aber, dass zwar die selben Pfade wie für Windows gelten, aber diese etwas anders geschrieben werden müssen.

Das Unterverzeichnis kann nicht immer direkt angegeben werden, aber in der Regel kann man alternativ ein Lesezeichen setzen.

Einen Benutzernamen kann man in der Regel beim Verbindungspfad mit angeben (unten jeweils mit dem Nutzerkonto abc123 beispielhaft angegeben), sollte man diese Angabe manuell machen, lautet die Domäne bzw. Arbeitsgruppe "ph". Diese kann man evtl. auch zusammen mit dem Benutzernamen nach dem Muster "ph\abc123" angeben. Je nach Version kann es erforderlich sein den Pfad mit "cifs" statt mit "smb" zu beginnen, also z.B. cifs://ph.ph-it.net/lb-shared/.